Wir gehen davon aus, den Rumpf über die Wintermonate mit einem Korrosionsschutz versehen zu haben und die ersten Komponenten wieder einzubauen, je nachdem, wie die Reparaturen der Einzelteile voranschreiten.
Nach wie vor suchen wir fachkundige Helfer, die uns wöchentlich unterstützen und das Projekt voranbringen.
Der Rumpf ist jetzt nahezu leergeräumt. Bis auf ein paar Kleinteile, die eingebaut bleiben, kann nun bald gewaschen werden.
Bis dato sind ca. 250 Einzelteile und Baugruppen eingelagert und inventarisiert. Der überwiegende Teil davon ist reparabel. Einige Blechteile müssen neu angefertigt werden. Der Stahlrohrrahmen ist weitestgehend intakt. Dennoch sind einige Bereiche stark verrostet bzw. fast verrottet und müssen rekonstruiert werden.
Besonders an der Rumpfunterseite zeigen sich die Ergebnisse andauernder Salzwassereinwirkung
Arbeiten finden ausschließlich am Rumpf statt. Nach und nach werden alle Komponenten ausgebaut und befundet.
Im Bild zu sehen die Waffenschalttafel (links) mit dem dazugehörenden Kabelbaum (rechts).
Der Rumpf wurde in eine beheizte Halle auf dem Marinefliegerstützpunkt gebracht. Das hat den Vorteil, dass wir ganzjährig daran arbeiten können. Der Plan ist, alle Rumpfeinbauten zu entfernen und sukzessive einzeln der Restaurierung zuzuführen. Der Stahlrohrrahmen soll indessen, nachdem er weitgehend freigelegt ist, gereinigt, entrostet und repariert werden.